ZUKUNFTSORIENTIERT
Energie für jetzt und in Zukunft
durch vernetzte smart grid Anlagen
Bei schwankender Stromproduktion erneuerbarer Energieträger (Windstille oder Nacht) bzw. bei Netzspitzen können durch variable Zuschaltung von kraftstoffbetriebenen Stromgeneratoren fehlende Leistungskapazitäten ergänzt werden.

Kleinere Stromgeneratoren eignen sich besonders gut zur flexiblen Zuschaltung, da sie innerhalb kürzester Zeit Strom ins öffentliche Netz liefern können.

Die Örtlichkeit und die Anzahl der in Betrieb zu nehmenden Generatoren wird durch intelligente Steuerung und Vernetzung aller Anlagen ermöglicht. Es kann somit punktgenau eine Zu- bzw. Abschaltung zur Leistungsergänzung oder Regulierung erfolgen.

Unser Beitrag zur Energiewende... Allfälliger Stromüberschuss wird Wärmepumpen zugeführt, um Wärme für Heizung und Warmwasser besonders effizient zu erzeugen. Die Wärmespeicher sind vorab zu entleeren.

Bei Stromunterversorgung wird dieser durch viele Stromgeneratoren, die ins öffentliche Netz einspeisen, ausgeglichen, und die anfallende Wärme wird genutzt bzw. die leeren Wärmespeicher geladen.

Die Stromproduktion erfolgt somit nicht heizungsgeführt, sodass Strom als Abfallprodukt bei der Wärmeproduktion entsteht, sondern punktgenau. Eine Erhöhung der Gesamtenergieeffizienz wie auch eine Reduktion von fossilen Energieträgern wird dadurch garantiert.

Zum vergrößern Bild anklicken Erneuerbare Energie
Bild: #1 Photovoltaik Großanlage
Bild: #2 öffentliches Netz
Bild: #3 Windpark
Bild: #4 Entnahme bei Stromüberschuss und Einspeisung bei Stromunterversorgung
Bild: #5 Versorgung Heizen + Warmwasser bei
Stromüberschuss über die Wärmepumpe bzw. bei Stromunterversorgung über die Abwärme des Stromgenerators.
Bild: #6 Wärmepumpe bei Verwendung als
Einzelanlage
Bild: #7 Photovoltaik zur Eigenversorgung
Bild: #G Stromgenerator für Netzeinspeisung
Bild: WP Wärmepumpe bei Verwendung als zentrale Anlage
Bild: #S Speicher zur Aufnahme von Wärmeenergie
 
 
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